Neu auf www.gew.de

  • Volle betriebliche Mitbestimmung für studentische Beschäftigte gefordert

    Über 300.000 studentische Beschäftigte arbeiten an Hochschulen – die meisten haben keinen Personalrat an ihrer Seite. In einem gemeinsamen Positionspapier fordern GEW und ver.di, diese Mitbestimmungslücke im öffentlichen Dienst endlich zu schließen.
  • Wer arbeitet, hat immer mehr

    In der Diskussion um Mindestlohn und Bürgergeld werden Äpfel mit Birnen verglichen: aus Unwissenheit, aus Fahrlässigkeit, aber am häufigsten aus der durchsichtigen Absicht, den Sozialstaat an sich anzugreifen.
  • „Hochschulbudgets ausbauen - nicht kürzen!“

    Immer mehr Bundesländer kündigen an, ihre Hochschulhaushalte massiv zu kürzen. Die GEW warnt vor einer Verschlechterung der Studien- und Arbeitsbedingungen und fordert einen Kurswechsel.
  • Übertreibungen, Lücken und Irrtümer

    Die neue Bundesregierung hat sich einige rentenpolitische Aufgaben gestellt. Manche davon sind sinnvoll wie die Stabilisierung des Rentenniveaus, andere weisen in die falsche Richtung wie die Förderung privater Vorsorge bei Kindern und Jugendlichen.
  • Deutliche Zuwächse für tarifgebundene Auszubildende

    In den meisten Branchen liegen tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen über 1.000 Euro im Monat. Die GEW begrüßt diesen Trend: „Gewerkschaft wirkt", sagte Vorstandsmitglied Ralf Becker.
  • Aufarbeitungsprozess soll fortgesetzt werden

    Wissenschaftler*innen haben den Umgang der GEW mit dem Thema sexualisierte Gewalt von 1950 bis heute aufgearbeitet. Dabei geht es auch um professionelle Versäumnisse sowie strukturelles Versagen in Bildungseinrichtungen.
  • Queere Pädagog*innen haben Recht auf Sichtbarkeit

    Die GEW fordert, Diskriminierungen im Bildungssystem zu beenden. Queere Beschäftigte sollen ohne Angst vor Nachteilen leben können. Geltendes Recht muss umgesetzt werden.
  • Bundestag verbannt Regenbogenflagge zum CSD

    Erstmals seit Jahren keine Regenbogenflagge zum CSD am Bundestag: Die umstrittene Entscheidung von Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) trifft auf Kritik.
  • Die Sprache des Neoliberalismus

    Der Kampf um die gesellschaftliche Arbeit und wer was davon hat, ist immer auch ein Kampf um die Deutungshoheit – und damit um Sprache. Ein Überblick über gängige Begriffe, die kleine Welterklärungen transportieren.
  • Sozialstaat

    Der Sozialstaat rückt in den Mittelpunkt der politischen Debatte - und ist bedroht. Das zeigt sich an Kürzungen in den öffentlichen Haushalten und Sozialkassen, steigenden Rentenbeiträgen und der Debatte um Bürgergeld versus Mindestlohn.
  • Erstaunliche Fakten über das Tierreich mit viel Humor

    Bibi Dumon Tak zeigt in ihrem Buch für Kinder ab neun Jahren, wie kurzweilig es sein kann, wenn Tiere übereinander Referate halten. Dafür bekam das Sachbuch den LesePeter für den Monat Juli.
  • Demokratiebildung in und mit Kinder- und Jugendmedien

    Die am 16. September startende digitale Vortragsreihe „Mitreden – mitmachen – mitbestimmen“ versteht sich als Teil eines gesellschaftlichen Diskurses über Demokratiebildung und untersucht darin die Rolle von Kinder- und Jugendmedien.
  • GEW will Digitalpakt 2.0 mit mehr Geld ausstatten

    Die GEW hält die geplante finanzielle Ausstattung des Digitalpakts 2.0 für nicht ausreichend und appelliert an die Bildungsministerkonferenz, nochmal deutlich aufzustocken. Geld soll es vor allem für finanzschwache Schulen und Träger geben.
  • EI ruft zu Waffenstillstand und humanitärer Hilfe auf

    Education International (EI) äußert sich besorgt über die katastrophale Lage der Zivilbevölkerung im Gaza-Streifen und ruft dazu auf, den Zugang zu humanitärer Hilfe und zu Bildung sicherzustellen.
  • Schulen brauchen „Zeit für Demokratie“

    Lehrkräfte wünschen sich laut des aktuellen Schulbarometers mehr Demokratiebildung an Schulen, sehen den Einsatz von KI im Unterricht skeptisch und empfinden das Verhalten vieler Schüler*innen zunehmend als belastend.